1993
Gründung am 17. November.
Präsident Robert Bisig, Regierungsrat Volkswirtschaftsdirektion
Kassier Gianni Bomio, Generalsekretär Volkswirtschaftsdirektion
Der VAM feiert im 2023 sein dreissigjähriges Jubiläum.
Entnehmen Sie unter den jeweiligen Jahreszahlen, was im VAM geschehen ist.
Gründung am 17. November.
Präsident Robert Bisig, Regierungsrat Volkswirtschaftsdirektion
Kassier Gianni Bomio, Generalsekretär Volkswirtschaftsdirektion
Im Juli Eröffnung des "WPZ" (Werkplatz Zug) an der Hofstrasse 15 mit folgenden Bereichen unter der Leitung von John Schriber:
Das "Berufspraktikum" ermöglicht jungen Berufsleuten praktische Berufserfahrung zu sammeln.
"Wege zur Selbstständigkeit mit dem Workshop "Heute Arbeitslos – Morgen selbstständig wird zum ersten Mal durchgeführt.
Im internen Stellennetz wird ein Bildungsteil eingeführt, der durch das SAH (Schweizerisches Arbeiterhilfswerk) durchgeführt wird.
Das externe Stellennetz wird aufgebaut mit Plätzen in Verwaltung, Gemeinden und anderen Institutionen (z.Bsp. Spitäler, Bibliotheken, usw.).
Ergänzung der Bereiche im WPZ durch:
Das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum "RAV Zug" wird gegründet und dem VAM angegliedert.
Ergänzung der Bereiche im WPZ durch:
Das RAV entwickelt die Dienstleistung für Stellensuchende weiter, das Aufgabengebiet beinhaltet auch die Kontrolle auf Missbrauch.
Die Zuger Geschichtsgruppe und der Kommissionsladen werden in den Räumlichkeiten der alten Spinnerei in Baar eröffnet. Auch die Medien-Doku wird in Baar ab 1997 betrieben.
Das Zuger Spielmobil dient bis zum Jahr 2000 im Metalli in Baar als Kinderhort.
Ein weiterer Bereich, die Bauteildemontage wird aufgebaut.
Für Schulabgänger, Schulabgängerinnen oder Jugendliche, die eine Lehre abgebrochen haben, wurde das Programm "Einstieg in die Berufswelt" zum ersten Mal durchgeführt.
Im RAV werden neben den Seminaren "Rechte und Pflichten" der Versicherten die Kurzkontrollgespräche eingeführt, die das «Stempeln» auf den Gemeinden erübrigen.
Die Bereiche im WPZ werden ergänzt durch das Mosaikatelier sowie den Veloverleih Cham.
Die Bauteildemontage wird der Gemeinnützigen Gesellschaft Zug (GGZ) übergeben.
Das Beschäftigungs- und Ausbildungsprogramm in der Betagtenarbeit "BEA" wird gestartet.
Die Bereiche im WPZ werden ergänzt durch das Mosaikatelier.
Die Umstellung von Lohn auf Taggelder erfolgt, dies bedeutet zahlreiche Anpassungen beim VAM in beiden Bereichen RAV und WPZ.
Aufgrund der sinkenden Arbeitslosenzahl werden diverse Bereiche eingestellt:
Der Standort "Spinnerei" in Baar wird aufgelöst. Die Medien-Doku eingestellt, der Kommissionsladen und die Geschichtsgruppe werden im WPZ integriert.
Die Geschäftsführung des VAM geht von Oscar Weibel zu Fredy Omlin.
Im RAV wird die "Kontaktstelle Arbeitgeber" eingeführt.
Der Präsident Robert Bisig wird abgelöst durch Gianni Bomio. Neu als Kassier dazu stösst Peter Kottmann.
Ab September 2002 wird im WPZ das Kartonatelier organisiert.
Der VAM feiert sein 10-jähriges Bestehen mit einem Fest für die Bevölkerung auf dem Landsgemeindeplatz in Zug.
Die Zusammenarbeit mit ZALT (Zuger Arbeitslosentreff) wird aufgenommen, Stellensuchende bekommen hier Unterstützung beim Schreiben von Bewerbungen.
Für gut ausgebildete Teilnehmende wird das Projekt VAM-Plus eröffnet.
Der VAM übernimmt das Gemeindearbeitsamt der Stadt Zug.
Das Gemeindearbeitsamt von Baar wird dem VAM übergeben.
Die Funktion «EURES-Beratung» wird im RAV eingeführt.
VAM-Plus wird ausgelagert, bezieht neue Räumlichkeiten in Baar unter dem Namen berufsweg.ch.
Pilotprojekt IIZ (Interinstitutionelle Zusammenarbeit) wird durchgeführt bis zum Mai 2006.
Die sechsmonatigen Einsätze im Beschäftigungsprogramm werden auf 3 Monate Einsatz gekürzt.
«Berufsintegration», ein Projekt für ausgebildete junge Erwachsene zwischen 20 bis 25 Jahre wurde zusammen mit der Integrationsschule aufgegleist.
Das Projekt «Support4you» startet den Betrieb durchgeführt von ProArbeit (ehemals ZALT).
Das nationale Projekt «InnoPark» gründet das Regionalzentrum Zug-Zentralschweiz, das Räumlichkeiten im WPZ bezieht und zu einem späteren Zeitpunkt an die Dammstrasse in Zug wechselt. Das Programm wird für gut qualifizierte Fachkräfte angeboten.
Definitive Einführung IIZ.
Das Arbeitsamt Risch wird durch das RAV übernommen.
Die Zusammenarbeit mit den Fachstellen «Profil – Arbeit & Handicap» und «Migration» werden aufgenommen.
Die Leitung des Werkplatzes wird von Esther Staub übernommen.
Die restlichen Arbeitsämter des Kantons Zug werden durch das RAV übernommen und ab diesem Zeitpunkt unter dem Namen «Erstanmeldung» zusammengefasst.
Um die Stellensuchenden umfassend zu informieren wird das Angebot der «Grundinformation» angeboten im RAV.
Gründung JugendTeam im RAV.
Trennung der Funktionen Geschäftsführer und Leitung RAV.
Für VAM, RAV und WPZ wird je eine eigene Homepage erstellt.
Der Werkplatz Zug muss die Räumlichkeiten an der Hofstrasse 15 abgeben und zügelt an die Altgasse 44 in Baar. Der Namen wird angepasst, die Beschäftigungsprogramme laufen neu unter "HALLE 44".
Ab September wird der Bücherservice mit der Bibliothek eröffnet. Der Bücherservice löste den Bücherbus ab, der im Kanton Zug im Auftrag der Stadtökologie Zug gemeinsam mit der ZEBA mobil unterwegs war.
Einführung eines RAV-internen Kontrollsystems (IKS).
Der Veloverleih Cham bezieht seinen neuen Standort gleich hinter dem Bahnhof Cham.
Im RAV wird das Pilotprojekt «Fokus Arbeit» zum ersten Mal durchgeführt.
Mit dem Abschaffen der Velonummern schläft das Angebot "Veloerkennungsdienst" ein.
Der VAM feiert mit verschiedenen Anlässen in der HALLE 44 das 20-jährige Jubiläum.
Das Pilotprojekt «Fokus Arbeit» bewährt sich und wird als definitives Projekt eingegeben.
Die Bibliothek des Bücherservices wird auf einen zweiten Raum ausgedehnt.
Der Standort des Veloverleihs Zug auf dem Bundesplatz wird durch den neuen Standplatz auf dem Parkplatz an der Dammstrasse gewechselt. Gleichzeitig wird der Gelenkbus durch einen Anhänger ersetzt.
Die 1. Zuger Jobmesse wird durch das Team KAG (Kontaktstelle Arbeitgeber) durchgeführt.
In der Velowerkstatt wird die Zusammenarbeit mit "Velafrica" eingeführt.
Ende Jahr Einstellung der Geschichtsgruppe, da der Bücherservice immer mehr Raum und Zeit einnimmt. Eine bauliche Veränderung ermöglicht neu das Anbieten von Büchern auf 211 Laufmetern Gestell.
Der Kassier Peter Kottmann wird durch Carla Dittli abgelöst.
Bruno Thalmann übernimmt die RAV-Leitung.
«Fokus Arbeit» wird zur Spezialberatung mit noch intensiverem Kontakt zu möglichen Arbeitgebenden.
In der Recyclingabteilung werden ab Januar für die RUAG Elektrogeräte, hauptsächlich Computer und Bildschirme demontiert.
Das RAV erhält zu seinem 20jährigen Jubiläum einen neuen Internet-Auftritt.
In der HALLE 44 wird der Hausdienst eingeführt und der Cafeteria angegliedert.
Die Grundinformation im RAV wird ergänzt durch eine elektronische Variante, die auf den Kanton Zug angepasst wurde.
Einführung des «Mentoring 50plus» -Projekts im Zusammenhang mit der Kampagne «Alter hat Potenzial».
Pilotprojekt «Englischsprachiges Programm für höher qualifizierte Stellensuchende» wird mit dem Innopark geplant und drei Durchgänge durchgeführt, bereits auf 2018 wird das Projekt definitiv eingeführt.
Die HALLE 44 erhält einen neuen Webauftritt.
Der Anhänger mit dem Pizzaofen wird ohne Ersatzangebot eingestellt.
Die Stellenmeldepflicht wird vom Bund eingeführt und dem KAG angegliedert.
Im RAV wird eine freiwillige «Prozess- und Organisationsanalyse» durchgeführt um Abläufe und Arbeitsweise zu überprüfen.
Die beiden Veloverleihs in Zug und Cham werden aufgrund rückläufiger Ausleihen Ende Saison eingestellt.
Ab Mai wird ein Veloverleih für Gruppen öffnungszeitenunabhängig von der HALLE 44 aus angeboten.
Per Ende Jahr wird der Auftrag der RUAG gekündigt. Die Recyclingabteilung wird neu ausgerichtet.
Das Hertizentrum (Standort RAV) wird umgebaut.
Das Mentoring-Projekt wird durch das Angebot von Einzelcoachings ergänzt.
Das Pandemiejahr zwingt uns, im RAV die Beratungsgespräche telefonisch durchzuführen und die HALLE 44 für Teilnehmende während 2 Monaten zu schliessen.
Der Ostermarkt muss kurzfristig abgesagt werden, auch der Weihnachtsmarkt kann nicht in gewohntem Rahmen durchgeführt werden.
Der VAM unterschreibt eine Vereinbarung mit dem Amt für Informatik und Organisation, dass dieses ab 2022 den Informatikbereich des VAM übernimmt.
Die E-Government-Strategie im Bereich der Arbeitslosenversicherung wird durch die Pandemie beschleunigt, die elektronischen Dienstleistungen über «arbeit.swiss/Job-room» stark ausgebaut.
Das Projekt VAM-KV startet im Herbst, ein Angebot für Stellensuchende aus dem KV-Bereich.
Massnahmen Pandemie: RAV und HALLE 44 beteiligen sich am Repetitiven Testen, um positive Covid-Fälle möglichst frühzeitig zu entdecken.
Der langjährige VAM-Geschäftsführer Fredy Omlin geht in Pension und wird durch Andy Michel abgelöst.